Gemeinsame Erklärung von Land und Hochschulen in Nordrhein-Westfalen: Solidarität mit der Ukraine – Wissenschaftliche Beziehungen zu Russland ruhen bis auf Weiteres! weitere Informationen
Liebe Besucher der UKB-Website,
das Universitätsklinikum Bonn (UKB) mit seinen etwa 9.000 Mitarbeitenden steht für höchste Qualität in Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Bitte zögern Sie nicht, mit Ihren Anliegen Kontakt aufzunehmen über die spezifischen E-Mail-Adressen und Telefonnummern, die hier auf dieser Homepage jeweils angegeben sind.
Mit herzlichen Grüßen.
Ihr Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender
Dear visitors of the UKB-Website,
the more than 9.000 employees of the University Hospital Bonn (UKB) thrive to provide top quality in patient care, research and teaching. Please don’t hesitate to contact any of the email addresses or telephone numbers given on this website.
Best regards and wishes
Yours Prof. Wolfgang Holzgreve, MD, MBA
Medical Director and CEO
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) - Spitzenmedizin auf internationalem Niveau
Im Universitätsklinikum Bonn (UKB) werden pro Jahr etwa 500.000 Patient*innen betreut, es sind ca. 9.000 Mitarbeiter*innen beschäftigt und die Bilanzsumme beträgt 1,6 Mrd. Euro. Neben den über 3.500 Medizin- und Zahnmedizin-Studierenden werden pro Jahr weitere 550 Personen in zahlreichen Gesundheitsberufen ausgebildet. Das UKB steht im Wissenschafts-Ranking sowie in der Focus-Klinikliste auf Platz 1 unter den Universitätsklinika (UK) in NRW und weist den dritthöchsten Case Mix Index (Fallschweregrad) in Deutschland auf.
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International Medical Service.
Do not hesitate to contact us at any time
Daten und Fakten zum UKB
Aktuelles
Aktuell haben wir am Universitätsklinikum Bonn (UKB) ein zentrales Problem in unseren Rechenzentren. Dies bedeutet, dass die dort betriebenen Systeme (wie SAP, ORBIS, Lauris, Laborinformationen, Neuanmeldungen an Rechnern etc) zurzeit nicht bearbeitet werden können. Die IT-Abteilung des UKB ist mit externer Unterstützung und mit maximaler Anstrengung dabei, das Problem zu identifizieren und zu beseitigen.
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Schilddrüse: Knoten, Karzinom und Co“ referieren Prof. Markus Essler und Dr. Barbara Kreppel, Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin des UKB sowie Prof. Andreas Türler, Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie am Johanniter-Krankenhaus Bonn, über die Schilddrüse und geben einen Überblick über mögliche Veränderungen des Schilddrüsengewebes, deren Diagnostik und Behandlung. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 21. März, ab 18 Uhr als reine Präsenz-Veranstaltung im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ) I, Gebäude B 13, statt
Körperliche Gewalt, psychische Gewalt Vernachlässigung oder auch Geburtserleben. Es gibt viele Situationen und Erfahrungen, die zu Traumafolgestörungen führen und damit der Gesundheit von Frauen lebenslang schaden können. Die 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (DGPFG) widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Trauma und Frauengesundheit“. Die Tagung findet vom 13. bis 16. März im Biomedizinischen Zentrum I (BMZ I) am Universitätsklinikum Bonn (UKB) statt und richtet sich an alle Interessierten, die in Gesundheitsberufen arbeiten, sowie an Studierende.
Forschende aus Bonn, Berlin und Mailand wollen unter Federführung des DZNE den Ursachen neurologischer Beschwerden auf den Grund gehen, die im zeitlichen Zusammenhang einer Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 auftreten. Personen mit einem solchen „neurologischen Post-COVID-Syndrom“ und Interesse an einer Studienteilnahme können sich an das Zentrum für Neurologie am Universitätsklinikum Bonn (UKB) wenden. Zu Vergleichszwecken können auch Erwachsene mitwirken, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, aber keine neurologischen Symptome in Folge der Infektion aufweisen.
Das Universitätsklinikum Bonn (UKB) gehört laut einer Rangliste der US-Zeitschrift „Newsweek“ zu den Top-Kliniken weltweit und zu den Top 10 in Deutschland. Seit 2019 erstellt „Newsweek“ gemeinsam mit Statista eine jährliche Rangliste der besten Krankenhäuser der Welt. Dabei umfasst die Liste in diesem Jahr Daten zu 2.400 Krankenhäusern in 30 Ländern.
Follikuläre T-Helferzellen (Tfh) sind essentiell für starke Antikörper-vermittelte Reaktionen unseres Immunsystems bei Infektionen und Impfungen. Geraten sie aber außer Kontrolle, kann dies Krankheiten wie Autoimmunität, Allergien oder Krebs verursachen. Forschende vom Universitätsklinikum Bonn (UKB) und vom Exzellenzcluster ImmunoSensation2 der Universität Bonn untersuchten im Mausmodell die zugrundeliegenden Mechanismen der Entstehung von Tfh-Zellen und entschlüsselten so deren innere Vernetzung. Sie erhoffen sich davon neue Strategien für die Entwicklung hochwirksamer Impfstoffe und neuer Therapien zur Bekämpfung verschiedener Erkrankungen. Die Ergebnisse sind jetzt im renommierten Fachjournal „Science Immunology“ veröffentlicht.
Am 21. Februar haben zwölf Vertreter verschiedener ghanaischer Kliniken sowie weiterer Gesundheitseinrichtungen und des Gesundheitsministeriums das Universitätsklinikum Bonn (UKB) besucht. Die Führung durch den Bonner Maximalversorger fand im Rahmen der Ghana-NRW-Gesundheitskooperation statt und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) initiiert.
Heute nimmt Prof. Dr. Thomas Klockgether Abschied von der Klinik für Neurologie und dem Universitätsklinikum Bonn (UKB). Über 26 Jahre prägte der Experte für Ataxien die Neurologie am UKB und brachte deren Spezialisierung voran. So wird jetzt aus der Klinik ein Zentrum mit fünf spezialisierten Abteilungen. In seiner dreijährigen Amtszeit als Dekan stellte er nicht nur entscheidende Weichen für das heutige Exzellenzcluster ImmunoSensation2 der Universität Bonn und das Biomedizinische Zentrum II, sondern war maßgeblich an der Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen Bonn (ZSEB) beteiligt. Seit 1. Mai 2011 war Prof. Klockgether zusätzlich Direktor für Klinische Forschung des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE).
Alljährlich findet am letzten Tag im Februar der internationale Tag der Seltenen Erkrankungen statt, diesmal am 29. Februar. Genauso selten wie der 29. Februar sind auch die seltenen Erkrankungen. Deshalb ruft EURODIS, eine Allianz aus über 900 Patientenorganisationen, seit 2008 diesen Aktionstag aus und macht weltweit gemeinsam mit Betroffenen und Unterstützern auf die wichtigen Anliegen der „Seltenen“ aufmerksam. Es sind eindrückliche Zahlen: In Deutschland gibt es rund 8.000 seltene Erkrankungen, vier Millionen Betroffene in Deutschland und sechs Jahre durchschnittliche Dauer bis zu einer Diagnose. Das Zentrum für Seltene Erkrankungen Bonn (ZSEB) am Universitätsklinikum Bonn (UKB) hilft Patientinnen und Patienten, die noch keine Diagnose haben und unterstützt Betroffene mit einer seltenen Erkrankung auf der Suche nach geeigneten Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten.
In einem Jahr erleiden Weltweit über 100 Millionen Menschen einen Schlaganfall. Am häufigsten tritt der ischämische Schlaganfall (Hirninfarkt) auf, welcher jedoch auch „im Stillen“ verlaufen kann und damit oft unentdeckt bleibt. Die Folge können schwere Erkrankungen wie Demenz, Depression oder sogar Suizid sein. Um das Schlaganfall-Risiko frühzeitig bestimmen zu können, hat Prof. Dr. Olga Golubnitschaja, Leiterin der Forschungsgruppe für 3P (prädiktive, präventive und personalisierte) Medizin des Universitätsklinikums Bonn (UKB), zusammen mit der Universität Bonn und weiteren Autoren von 25 Institutionen aus 11 Ländern, einen ganzheitlichen Ansatz zur vorbeugenden und individuellen Behandlungen erarbeitet. Der Forschungsartikel ist jetzt in der internationalen Fachzeitschrift „The EPMA-Journal“ erschienen.
Fehlt Menschen die visuelle Vorstellungskraft, wird dies als Aphantasie bezeichnet. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Deutschen Zentrums für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) untersuchten, wie sich der Mangel an mentalen Bildern auf das Langzeitgedächtnis auswirkt. Sie konnten beweisen das Veränderungen in zwei wichtigen Hirnregionen, dem Hippocampus und dem Okzipitallappen, sowie deren Interaktion einen Einfluss auf den beeinträchtigten Abruf persönlicher Erinnerungen bei Aphantasie hat. Die Studienergebnisse, die das Verständnis des autobiografischen Gedächtnisses voranbringen, sind jetzt von dem Fachmagazin „eLife“ online veröffentlicht.
Die MS-Spezialambulanz der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) ist jetzt ein zertifiziertes Schwerpunktzentrum für Multiple Sklerose (MS). Zu diesem Anlass hat am UKB die feierliche Übergabe des Zertifikats durch Vertreter*innen des Landesverband NRW der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) stattgefunden. Die Ambulanz für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des UKB betreut seit vielen Jahren kontinuierlich MS-Patient*innen auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und bietet diesen maßgeschneiderte therapeutische Konzepte an. Für die nachgewiesene Versorgungsqualität wurde der Spezialambulanz nun der höchste Zertifizierungsgrad der DMSG verliehen. Die DMSG prüft Kliniken, Arztpraxen sowie Rehabilitationseinrichtungen mit Behandlungsmöglichkeiten für MS-Erkrankte nach strengen Kriterien und bietet Betroffenen auf der Suche nach einer MS-spezifischen medizinischen Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeit damit eine transparente Orientierungshilfe.
Erwachsene mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden unter Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität. Sie lassen sich leichter ablenken und können sich schwerer in ihrem Alltag organisieren. Um besser mit den ADHS-Symptomen klarzukommen, entwickeln viele erwachsene Betroffene Strategien und holen sich meist erst ärztliche Hilfe, wenn sie Probleme im beruflichen und privaten Leben haben. Oft ist dann aufgrund des hohen Leidensdrucks eine Pharmako- und/oder Psychotherapie indiziert. Prof. Alexandra Philipsen, Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und Mitglied in dem Transdisziplinären Forschungsbereich (TRA) „Life & Health“ der Universität Bonn, äußert sich zu aktuellen Forschungsergebnissen. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Entwicklung und Evaluation störungsorientierter Psychotherapiekonzepte (zum Beispiel COMPAS-Studie) und pharmakologische Studien zur Spannungsregulation und Impulskontrolle insbesondere bei ADH
Forschende an den Universitätskliniken Dresden und Bonn aus dem DFG Transregio 237 sowie vom Exzellenzcluster ImmunoSensation2 der Universität Bonn klären, warum Personen mit myotoner Dystrophie 2 eine höhere Neigung zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen haben. Ihr Ziel ist es, die Entstehung der Krankheit zu verstehen. Die Ergebnisse der Studie eröffnen neue, potenzielle therapeutische Ziele, und sind jetzt im renommierten Fachjournal „Nature Communications“ veröffentlicht.
Forschende der Carnegie Mellon University (USA), des Universitätsklinikums Bonn und der Universität Bonn haben eine Open-Source-Plattform mit dem Namen A-SOiD entwickelt, die benutzerdefiniertes Verhalten lernen und erkennen kann, und zwar nur aus Videos. Die Ergebnisse der Studie wurden jetzt im Fachmagazin „Nature Methods“ veröffentlicht.
Blutspenden in angenehmer Atmosphäre: Der Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn (UKB) versorgt Bonn und Region mit dringend benötigten Blutkonserven. Hierzu ist er auf Spendenwillige angewiesen. Jetzt sollen die Bilder der beiden Bonner Künstlerinnen Agnes Häberle-Köppler und Philine Schierenberg Licht und Farbe in die Räumlichkeiten der Blutspende auf dem Venusberg-Campus bringen. Die Kunstaustellung ist für ein Jahr zu sehen.
Daten sorgen für Fortschritte in der medizinischen Forschung und verbessern dadurch die Behandlungsmöglichkeiten. Dabei müssen sowohl medizinische als auch rechtswissenschaftliche Fragestellungen im Blick behalten werden. Diese in eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zu bringen, ist Ziel des neuen Zentrums für Medizinische Datennutzbarkeit und Translation (ZMDT) an der Universität Bonn. Die Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, spricht bei der Eröffnung des Zentrums. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach ist über Video zugeschaltet. Die Veranstaltung findet am Freitag, 23. Februar 2024, im Bonner Universitätsforum, Heussallee 18-24 statt.
Das Kinderonkologische Zentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) hat zusammen mit dem Institut für Neuropathologie des Universitätsklinikums Bonn den Förderpreis 2023 der Niedersächsischen Krebsgesellschaft erhalten. Ausgezeichnet wird ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung eines neuen Verfahrens, um die Entstehung erblich bedingter bösartiger Hirntumore bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig zu erkennen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Räumliche Navigation und räumliches Gedächtnis spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Ohne diese Fähigkeiten könnten wir uns in unserer Umgebung kaum zurechtfinden und würden uns nur schwer an vergangene Ereignisse erinnern können. Allerdings sind die neuronalen Grundlagen des räumlichen Gedächtnisses längst nicht vollständig geklärt. Eine Forschergruppe rund um Prof. Dr. Dr. Lukas Kunz, der neuerdings am Universitätsklinikum Bonn (UKB) tätig ist, hat hierzu neue Erkenntnisse gewonnen. Zusammen mit Wissenschaftlern aus New York und Freiburg hat er herausgefunden, dass verschiedene Typen von Nervenzellen beim räumlichen Gedächtnis gemeinsam aktiv werden und hierbei durch Gehirnwellen („Ripples“) koordiniert werden. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „Nature Neuroscience“ erschienen.
Gestern Abend wurde Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Bonn (UKB), mit der renommierten Auszeichnung „Manager des Jahres“ des Clubs der Gesundheitswirtschaft (cdgw) und der Thieme Verlags Gruppe für seine herausragenden Leistungen als Manager des UKB geehrt. Prof. Holzgreve war in seiner Zeit als Frauenarzt und Forscher Pionier der Pränataldiagnostik, unter anderem war er in Deutschland bei der Einführung der Chorionzottenbiopsie und danach der nicht-invasiven Pränataldiagnostik führend, wozu er auch Patente erwarb. Er ist nach seiner 14-jährigenTätigkeit als Ordinarius und Departmentsvorsteher am Universitätsspital Basel nun im 12. Jahr Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Bonn, welches seit einigen Jahren im Wissenschafts- und FOCUS-Ranking auf Platz 1 in NRW steht, den dritthöchsten durchschnittlichen Fallschweregrad (Case-Mix-Index) in Deutschland aufweist und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung als Ausbildungs Champion ausgezeichnet wurde. Auch international war Prof. Holzgreve sehr aktiv, z.B. im Vorstand des European Board and College und der International Federation of Obstetrics and Gynecology, wie auch als Chair des World Health Executive Forums. Die Laudatio für Prof. Wolfgang Holzgreve hielt Prof. Frank Ulrich Montgomery, der frühere Präsident der Bundesärztekammer und bis 2023 Chair of Council des Weltärztebundes.
Rühreier kochen, mit Familien ins Gespräch kommen oder auch Wäsche machen: WDR Moderator Ralf Henscheidt ist gestern ehrenamtlich auf dem Campus des Universitätsklinikums Bonn (UKB) im Einsatz gewesen. Im Rahmen der Aktion „Die Lokalzeit packt an“ hat der Moderator einen Tag im FAMILIENHAUS ausgeholfen und so die ehrenamtliche Arbeit vor Ort unterstützt. Das FAMILIENHAUS wurde aus über 200 Einsendungen als eines von 11 Projekten ausgewählt, bei denen die WDR Moderatorinnen und Moderatoren in den nächsten Wochen einmal mit anpacken.
PD Dr. Daniel Paech, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Neuroradiologie des Universitätsklinikums Bonn (UKB), wird die Professur an der renommierten Harvard Medical School im Februar 2024 antreten. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit in der Neuroradiologie wird er am Mass General Brigham in Boston als Direktor des Ultra-Hochfeld-MRT Programms der Radiologie tätig sein und den klinischen Nutzen neuer MR-Techniken und KI-gestützter Analysen weiter erforschen.
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Veranstaltungen und Termine
Die 53. Jahrestagung „ Trauma und Frauengesundheit“ der DGPFG ´mit ihren Vorträgen, Workshops, Gruppenarbeiten, Podiumsdiskussionen und Symposien von ISPOG und Marcé-Gesellschaft wird viele Antworten finden. Musik und Kunst, aber auch der Festabend als Möglichkeiten zur Stabilisierung und Selbstfürsorge werden ebenso ein wichtiger Bestandteil sein. Veranstaltungsort: Uniklinik Bonn, Venusberg-Campus 1 53127 Bonn
Der gemeinsame Patiententag mit Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf (ABCD) ist eine monatliche Veranstaltungsreihe, am 13.5. zum Thema "Misteltherapie – Das sollten Sie wissen". Seit 2018 arbeiten die Krebsexpertinnen und Krebsexperten der vier Standorte auf wissenschaftlicher und klinischer Ebene eng zusammen. Die Onkologie ist im Umbruch – neue Technologien, Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten haben die Behandlung fast aller Krebserkrankungen in den letzten Jahren stark verändert.